GROSSER PRAXISTEST:
EINBRUCHSCHUTZ UND ALARMANLAGEN FÜR STALL UND WEIDE

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DER LERNTEST:
  • Installationsaufwand:
Wir werden hier vorgehen wie es jeder von Euch wohl machen würde, wenn das Paket mit der bestellten Alarmanlage ankommt. Auspacken, die Bedienungsanleitung lesen und Aufbauen. Beurteilt wird, ob die Anlage in Eigenleistung aufgebaut werden kann oder zusätzliche Kosten für die Installation entstehen.
  • Bedienungsfreundlichkeit:
Die Anlage ist aufgebaut und eingeschaltet, die Pferde dahinter und wir mit Schubkarre, Schaufel, Futter und Wassereimer davor. Wie lange dauert das Ausschalten der Alarmanlage und wie oft löst man am Anfang durch Fehlbedienungen den Alarm selber aus? Besonders im Winter, wenn man nach der Arbeit, meist schon in der Dunkelheit, zu seinem Pferd möchte, ist eine einfache Bedienung der Alarmanlage wichtig.
  • Störungen:
Daß am Anfang, wo man die Bedienung der Alarmanlage noch lernen muß, Störungen vorkommen werden ist normal. Sie sollten aber ein gewisses Maß nicht überschreiten, denn wenn jede Nacht ein Anruf kommt, man solle sofort zu seiner Weide kommen weil die Alarmanlage brüllt, wird man die Lernphase sehr schnell durch Abschalten der Anlage beenden. Ob man dann aber wieder besser schläft ist fraglich, denn Pferdediebe arbeiten nachts
DER WINTERTEST:
  • Regen
  • Schnee
  • Frost
  • Sturm
Gerade die Winterzeit macht es den Pferdedieben besonders leicht. Es ist früh dunkel, wenig Spaziergänger sind unterwegs und besonders erfreulich für die Langfinger sind die festen Standortplätze der Pferde in den Winterausläufen mit Offenstall. Eine gute Alarmanlage sollte hier den Diebstahl verhindern. Da die Winterausläufe meistens recht klein sind, ist der Kostenaufwand für eine diebstahlsichere Einzäunung auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich. Doch wie verhalten sich die Alagen bei Herbststürmen und in der rauhen Winterzeit? Wir werden es testen!
DER SOMMERTEST:
  • Bewuchsberührung
  • Sonneneinstrahlung
  • Gewitter
  • Auf und Abbau
    bei mehreren Weiden und nur einer Anlage
Sommerzeit ist Weidezeit, und wer von uns Pferdebesitzer hat seine Weideflächen für den gesamten Sommer rund ums Haus? Nur wenige werden es sein. Die meisten von uns werden viele kleinere Weiden wild verstreut oder eine ganz große etwas außerhalb haben. Jeden Tag dann die Angst ob die Pferde noch da sind, denn der Pferdedieb hat wartende Kundschaft. Häufiges Umkoppeln der Pferde ist bereits ein guter Schutz, denn wenn die Pferde jeden Tag woanders stehen fällt es den Dieben schwerer sie zu entdecken. Aber wer hat schon die Zeit und die Weideflächen um dies zu praktizieren? Eine Alarmanlage muss her, aber bei einer großen Weide oder vielen kleinen geht das ganz schön ins Geld. Wir haben uns viele Gedanken dazu gemacht und werden unsere Ideen mit den verschiedenen Alarmsystemen umsetzen, denn nicht nur große Gestüte sondern auch wir Privatpferdehalter wollen unsere Pferde vor Dieben und Pferdeschlitzern schützen.
SICHERHEITSERGEBNISSE:
  • Anzahl der Fehlalarme
    und vermutete Ursache
  • Alarmsicherheit
    bei versuchtem Einbruch
  • Geheimhaltungsmöglichkeiten
    der installierten Systeme
Wir werden den Ernstfall proben. Einbruch in die Weide, ganz dumm und ganz schlau. Wir werden eventuelle Schwachstellen der Geräte finden und sie den Herstellen mitteilen. Wie die Anlagen lahmgelegt werden können werden wir aus gutem Grund nicht veröffentlichen, aber wir werden Mängelpunkte vergeben für grobe Sicherheitslücken.
ERGEBNISSE:

Aus unseren Erfahrungen im täglichen Umgang mit den verschiedenen Systemen werden wir nach Abschluß der einjährigen Testphase ausfürlich berichten. Nach Abschluß jeder Phase werden Zwischenberichte veröffentlicht.

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